Verweigerung von Bündnissen

Verweigerung von Bündnissen:

Uns wurden mehrere Aktionsbündnisse von Gruppen, die sich zur revolutioären Linken zählen verweigert, nachdem wir an den Montagsmahnwachen teilgenommen hatten.
Im Folgenden haben wir dies dokumentiert.
Jedes Mal haben wir mit einem Flugblatt unsere politische Position zusammengefaßt, denn wir begreifen uns ebenfalls als revolutionäre Linke.
An Hand der Flugblätter kann der Leser sehen, welche politische Position damit jeweils ausgeschlossen wurde und entscheiden wer eine revolutionäre linke Position vertritt und wer nicht.
Mit der Verweigerung einer Aktionseinhet wurden wir behandelt wie Gegner. Dieses praktische Verhalten bezichtigt uns, im Auftrag des Klassengegners unterwegs zu sein.
Dafür haben wir nicht ein einziges Mal einen Beweis gehört. Oft wurde verweigert, mit uns überhaupt zu reden. Das Mindeste wäre ein Statement, das klar macht, worin die Unvereinbarkeit besteht.
Es ist wie bei einer Inquisition. Man erhält einen Stempel aufgedrückt ganz unabhängig davon, welche politische Position wir vertreten, und aus der Gemeinschaft verbannt.
Wieso ist es ein Vergehen, der vornehmsten Aufgabe eines revolutionären Linken nachzukommen, da, wo spontan Menschen gegen den faschistischen Nato- Putsch in der Ukraine auf die Straße gehen, diese durch Aufklärung für sich zu gewinnen und rechten Agitatoren das Wasser abzugraben? Das haben wir auf den Montagsmahnwachen gemacht.
Uns deswegen zu behandeln, als wären wir Aussätzige, hat mit linker Politik nichts zu tun.
In diesem Artikel https://occupyfrankfurt.net/2017/03/28/die-farbigen-von-der-elite-kontrollierten-revolutionaere-in-deutschland/ haben wir aufgezeigt, welche politische Position sich dahinter verbirgt.

Mit diesem  Flugblatt Völker-steht-auf wollten wir 2015 bei dem Aktionsbündnis 8.Mai mitmachen. Unsere Anfrage wurde ignoriert.

Mit dieser Flyer  Flyer-YPG stellten wir  im März 2016 bei dem Internationalistisches Aktionsbündnis eine Bündnisanfrage. Man verweigerte uns selbst  ein Gespräch.

Auf der Grundlage dieses Flyers GegenFasch-Flyer wollten wir bei einer Demonstration der Flüchtlingsgruppen im Sommer 2016 im Klapperfeld teilnehmen und wurden aus dem Bündnis verwiesen.

Bei dem Vorbereitungstreffen des antikapitalistischen Blocks der Demonstration gegen TTIP im September 2016, bei dem wir mit diesem Flugblatt AufrufTTIP teilnehmen wollten, wurde uns die Teilnahme verweigert.

Im Dezember 2016 wurde uns die Teilnehme an der Aktionseinheit gegen das Integrationsgesetz, das in Frankfuer vom Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD angeführt wurde aufgekündigt. Eine Diskussion über Bündnisgrundlagen wurde uns verweigert.

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