Und sie wissen nicht was sie tun

Zu der Menschenkette von Fridays for Future zum Erhalt der Grünen Lunge in Frankfurt

Die Planungen, die „Grüne Lunge“ Frankfurts abzuschaffen und dort eine neue Siedlung hochzuziehen, ist genauso wie die Planung der Josefstadt bei Oberursel eine lokale Umsetzung der globalen Agenda21 ( kann man hier herunterladen).
Diese sieht eine dichte Bebauung in Städten und eine Konzentration von NeuSiedlungen an Verkehrsadern vor.
Die Agenda21 beinhaltet den Aktionsplan für den Systemchange, den die UN-Machtelite seit nunmehr 30 Jahren dabei ist, umzusetzen. Bei diesem geht es angeblich darum, die CO2 Emissionen zu reduzieren und Global Warming zu verhindern. Diese wurde auf dem Klimagipfel 1992 in Rio de Janeiro von 179 Nationen angenommen.
In der Leipzig-Charta, die die globale Agenda21 für die EU-Städte-Planung konkretisiert, lesen wir, daß die Städte dicht bebaut werden sollen (Abschaffung der Grünen Lunge )

„An important basis for efficient and sustainable use of resources is a compact (dicht, gedrängt) settlement (Siedlung) structure. This can be achieved by spatial and urban planning, which prevents urban sprawl (Ausbreitung) by strong control of land supply (Bereitstellung)“. Leipzig-Charta S.4

Eine Ansiedlung von städtischen Einwohnern im Umland ist eine häßliche Ausbreitung und soll verhindert werden.
Dieses Verständnis von „sustainable“ hat mit den Interessen der Menschen nichts zu tun, genausowenig wie Menschen in Wohnsilos an den Autobahnen zusammen-zupferchen.

„Growth potentials for housing, business and infrastructure which cannot be realised within the conurbation ( den Städten in der Region) should be concentrated along the transport axes.“ S.14

So lesen wir im Strategiepapier zur Landentwicklung der“Rural-urban Partnership“ „Frankfurt / Rhein-Main –European metropolitan region“ die ebenfalls eine Umsetzungsform der globalen Agenda21 ist.
Weltweit wurden die Kommunen mit ihren gewählten Vertretern entmachtet und in regionale Zentren „Rural-urban Partnerships“ zusammengefaßt, damit sich die globalen Ziele besser durchsetzen lassen

Es geht hier einzig und allein um die Interessen der Industrie. Kurze Verkehrswege für die Mitarbeiter, bessere Bedingungen der Überwachung in dicht besiedelten Städten.
Menschen werden reduziert auf Ausbeutungs-Ressourcen, die effizient gemanaged werden. Das ist das entmündigende, technokratische Konzept, das die gesamte Agenda21 durchzieht. So sieht der Systemchange der UN-Macht-Elite aus.
Sustainable = Effizienz für die Konzerne
Die Enteignung der lokalen Landwirte, wie in der Josefstadt, ist der Ausdruck davon , daß ein neues Recht Einzug gehalten hat, ein Recht das die Interessen des Einzelnen mit Füßen tritt.
An die Stelle des Rechtstaates, der das Eigentum auch der kleinen Eigentümer schützte und bei dem die Arbeiter als freie gleiche Rechtssubjekte gelten ,wird ein neues Recht eingeführt: „Communitariaism“, bei dem die Interessen des Einzelnen als egoistisch definiert sind, die sich allgemeinen Werten , dem „Common Good“ oder des „Well Being“ unterordnen müssen. Dieses „Common Good“ wird von der Machtelite, von den Großkonzernen definiert.
Der Klimaschutz ist nur eine Maske für einen Systemchange in Richtung technokratische Diktatur.
Smart Cities, Internet of things, die Einführung einer globalen Cryptowährung und 5G sind die aktuellen Formen der Umsetzung der Agenda21.
In der „Smart-City-Charta“ der Bundesregierung „Smart City Charta- Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten“
herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Bonn 2017, finden wir das offene Bekenntnis zur Diktatur:

„6. Post-voting society
Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.“ S.43

Es ist erschreckend, daß die globale Klimabewegung Fridays for Future und Extinction Rebellion die Agenda 21 und deren Umsetzungsformen gar nicht kennen. FFF treten für dieselben Ziele wie die UN-Machtelite z.B. Klimaneutralität ein, wollen diese nur schneller erreichen. Sie gehen auf die Straße und machen Druck, damit die Politiker und Unternehmen die Ergebnisse des Pariser Climate Summit endlich umsetzen.
Sie merken dabei nicht, daß sie damit die Organisationen und Ziele unterstützen, die für die Abschaffung der Grünen Lunge und die Josefstadt verantwortlich sind.

Sie wissen nicht was sie tun

Die gesamte Klima Bewegung einschließlich nahezu aller Linken befindet sich in einem blinden Taumel.
Sie identifizieren ihre eigenen umwelterhaltenden und antikapitalistischen Vorstellungen, bei denen es um wirklichen Naturschutz und die Befreiung der Menschen von Ausbeutung durch die Konzerne geht mit dem Systemchange, den die UN-Machtelite vorantreibt, der genau in die entgegengesetzte Richtung geht, nämlich Perfektionierung und Effektivierung des Ausbeutungssystems mit totaler Überwachung und Entmündigung des Menschen in einer technokratischen Diktatur.

Solange sie sich von einer Panikmache und der Angst vor der angeblich bevorstehenden Klima-Apokalypse leiten lassen, nur CO2 im Auge haben und nicht die seit 30 Jahren stattfindende Transformation im Sinne der Agenda21 zur Kenntnis nehmen, machen sie sich zur Massenbasis für den neuen Totalitarismus.

Wirklicher Kampf für Umweltschutz bedeutet:

  • Für den Erhalt der Grünen Lunge
  • Gegen die Josefstadt
  • Gegen 5G
  • Gegen den Systemchange der UN-Machtelite in Richtung technokratische Diktatur
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