Mit Greta Thunbergs Bekenntnis zur Atomkraft wurde deutlich, daß Umwelt-und Klimaschutz nur vordergründig das Anliegen der Anführer der Fridays for Future Bewegung ist. Das war auch kein Versprecher, denn in der vom IPCC (Weltklimarat) herausgegebenen Bestimmung des Treibhausgaspotentials taucht Radioaktivität nicht als zu vermeidender Stoff auf. Das heißt, daß das IPCC nichts gegen Atomkraft hat. Genausowenig wie gegen Strontium, Barium, Aluminium, derjenigen Stoffe, die durch Geoengineering weltweit unsere Luft vergiften.

Dieses Umweltverbrechen, die Abdunklung der Sonne mit künstichen Wolken (Chemtrails) wird als Maßnahme gegen die globale Erwärmung und zur Reduktion von CO2 Gegenstand des nächsten UNEA Gipfels sein.
Dieser abstrakte Klimaschutz des IPCC, der ausschließlich auf die Reduktion der CO2-Emissionen fokussiert und von der Schädigung der Menschen durch Atomkraft, Geoengineering und Verteibung von ihrem Land (Staudämme) abstrahiert und damit Umweltkriminalität legitimiert, verfolgt eine andere Agenda als Klimaschutz.

Die Ziele des IPCC können nicht die unseren sein.
Die globalen Bewegungen gegen Climate Change, Fridays For Future als auch Extinction Rebellion müssen diese von ihren Führern vorgegebenen Ziele des abstrakten Klimaschutzes zurückweisen, wenn sie für wirklichen Klimaschutz etwas erreichen wollen.
Dieser abstrakte Klimaschutz bereitet die Einführung eines neuen Geldes vor.
Greta Thunberg in ihrer Rede ”Our world is on fire” in Davos:
„No other current challenge can match the importance of establishing a wide public awareness and understanding of our rapidly disappearing carbon budgets that should and must become a new global currency in the very heart of future and present economics……..We must change almost everything in our current societies.“

Auch die Grundsatzforderung Nr.6 von FFF Frankfurt geht in diese Richtung:
„Wir fordern eine umfassende Treibhausgas-Bepreisung für alle wirtschaftlichen Sektoren. Die Festlegung der Preise muß sich an der Einhaltung der 1,5° Grenze orientieren.“
Daß der Handel mit Emissionszertifikaten nicht zur Reduktion von CO2 führt, weil Unternehmen getrost weiter emittieren und sich freikaufen können, liegt auf der Hand.
Die aktuelle Kampagne, welche die kurz bevorstehende Vernichtung des meisten Lebens auf der Erde durch CO2-Emissionen in den nächsten Jahren anprangert und die die unbedingte Reduktion der Emissionen schneller als vorgesehen fordert, geht von der Spitze der UN -Klimaorganisationen aus.
Diese haben ihr in den letzten Jahren weltweit aufgebautes Netzwerk mobilisiert und die globalen Bewegungen Fridays for Future und Extinction Rebellion initiiert. Die Green New Deal Bewegung in den USA hat ein ähnliches Programm.
Der Sprecher der UN-Klimaorganisationen Stuart Scott hat sich vor der EU-Kommission damit gebrüstet, mit seinem Netzwerk Fridays for Future auf den Climate Summits international bekannt gemacht zu haben und Extinction Rebellion global verbreiten zu wollen.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=72&v=hqlTtZ0UyFE

https://www.youtube.com/watch?v=byiWsQaKnQU
In dem Vortrag vor der EU Kommission hat Stuart Scott die Bevölkerung als „the elefant in the room“ und „the sacred cow“ bezeichnet und sich damit in eine Linie mit den Georgia Guidestones, wo die Reduzierung der Weltbevölkerung auf 500 Mill propagiert wird, gestellt.
Er ist Vorsitzender eines weit verzweigten, globalen Climate-Netzwerks der Machtelite
- als Presenter von The Climate Project. TCP consists of a professional staff and 2,600 dedicated volunteers trained by Al Gore to educate the public about climate change. (Auch der „Entdecker“ von Greta Thunberg, der Gründer der Firma „We-dont-have-time“ , ist „Climate Leader“ des Al Gore Netzwerks. )
- als Director of Interfaith Declaration on Climate change
- als Executive Director der United Planet Faith&Science Initiative, der den von Rockefeller gegründeten Club of Rome sowie den Papst und die Führer sämtlicher Religionen zu seinen Mitgliedern zählt sowie deren Ableger sciencewarning.org, dem wiederum zahlreiche Organisationen, unter vielen anderen auch 350° und die AG „We dont have time“ angehören.
- Deputy Secretay General at IESCO – International Ecological Safety Collaborative Organisation mit 1888 weltweiten Mitgliedern
- Executive Producer, ClimateMatters.TV

In seinen Vorträgen auch auf der COP24 in Katowice führt er aus, um welchen System Change es geht.
Der Hauptverantwortliche allen Übels sei das Geld und die dazugehörige Ökonomie, die er Neo-Classische oder Mainstream-Ökonomie nennt.

„Geld sei der Virus des Geistes, der die Menschheit für die eigene Reproduktion benutzt.“
Das klingt antikapitalistisch, ist es aber nicht. Er nennt diese Ökonomie auch J.P.Morgan-Ökonomie, womit er den Eindruck erwecken will, als ob das Finanzkapital angegriffen werden soll. Hinterher erfahren wir, daß das keineswegs der Fall ist und die vorgeschlagene Gesellschaftstransformation von Blackrock unterstützt wird.

Die Neo-Classische Ökonomie, die zur Disposition steht, sei gekennzeichnet durch den Kreislauf von Produktion und Konsumtion, der über das Geld vermittelt wird.
Die Ausbeutung wird nicht kritisert, soll also bestehen bleiben.

Der Markt, in dem der Kreislauf von Produktion und Konsumtion über das Geld vermittelt wird, soll demnach abgeschafft werden. Der Egoismus der Menschen in der Geldgesellschaft soll ersetzt werden durch ein allgemein-gesellschaftliches Ziel des „Well-Being“.
Der Profit soll garantiert sein, wenn er unter der Prämisse des „Well-Being“ gemacht wird. Das ist nicht nur ein Erziehungsprogramm oder ein besseres Marketing für Kapitalisten, sondern eine tiefgreifende Transformation der gesamten Ökonomie. Er läßt uns aber im Unklaren darüber, durch was der Markt ersetzt werden soll.
Wir wissen, daß es hier um das Programm von Technocracy geht. Der Markt oder die Zirkulationsspäre, die bis jetzt Produktion und Konsumtion in Übereinstimmung brachte, wird abgelöst durch ein global-staatliches Ressourcenmanagement.
Jeder erhält ein begrenztes Budget, was ihm an Ressourcen zusteht. Da die Eigentumsverhältnisse der großen Konzerne und Banken nicht angetastet werden, sieht das Budget der Kapitalisten vollständig anders aus als das der Arbeiter. Der Arbeiter ist auch nur eine Ressource für die Produktion wie andere Ressourcen auch.
Bei Technocracy wird die Gesellschaft behandelt wie eine Maschine und „social engineering“ ist eine Techonologie, mit der „Wissenschaftler“ diese Maschine steuern. Diese Agenda zielt auf die Abschaffung der Freiheit des Menschen, die im Kapitalismus nur widersprüchlich realisiert war. Zugleich würde mit der Abschaffung der freien Lohnarbeit auch deren Disziplinierungfunktion wegfallen.
Aber auch hier hat die Digitalisierung aller Bereiche des Lebens die Gesellschaft reif gemacht für das technokratische Konzept des „social engineering“. Mit „Internet of things“ „Industrie 4.0“ „Künstlicher Intelligenz“ und Blockchain sind alle Voraussetzungen vorhanden, den Bedarf der Menschen und der Produktion technologisch in Übereinstimmung zu bringen, den Willen der Menschen zu manipulieren und ihren Bedürfnissen nur soweit nachzukommen, wie es den Ausbeutungsinteressen der großen Konzerne und der Niederhaltung des Klassenkampfes dienlich ist. Das bedeutet totale Erfassung und Kontrolle buchstäblich aller Lebensbereiche, Überwachung auf Schritt und Tritt und totale Entmündigung des Menschen.
Der abstrakte Klimaschutz des IPCC, der ausschließlich auf die Reduktion der CO2- Emissionen fokussiert und von den wirklichen Schädigungen von Natur und Menschen abstrahiert, ist eine Vorform für eine neue Maßeinheit, mit der alle ökonomischen Aktivitäten bewertet und in Beziehung gesetzt werden können. Carbon Budget und Carbon-Footprint ist eine Vorbereitung auf dem Weg dahin.
Resultat ist eine technokratische Diktatur, eine neue Form der Ausbeutungsordnung, die schlimmer ist als der Kapitalismus, weil die Freiheit des Lohnarbeiters abgeschafft wird.
Bisher konnte der Arbeiter über seine Arbeitskraft frei verfügen. Die Eigenschaft aller Gesellschaftsmitglieder als freie Warenbesitzer ist die Grundlage des Rechtsstaates, in dem alle als gleiche Rechtssubjekte behandelt werden. Marx hat das als illusionäre Späre des bürgerlichen Staates kritisiert, der die Klassengesellschaft verschleiert.
Die Kritik der Technokraten am Rechtsstaat geht in die entgegengesetzte Richtung. Mit der Abschaffung seiner Grundlage der freien Lohnarbeit steht der Rechtsstaat zur Disposition.
Die Freiheit des Lohnarbeiters, die freie Verfügung über seine Ware Arbeitskraft ist der Fortschritt des Kapitalismus gegenüber der Sklaverei. Wenn die freie Lohnarbeit abgeschafft wird und die Ausbeutung bestehen bleibt, haben wir eine neue Form der Sklavengesellschaft oder des Feudalismus. Aber es ist noch viel schlimmer.
Heute ist durch den technologischen Fortschritt die Ausbeutung der Arbeitskraft immer weniger notwendig. Der Kapitalismus ist die Ursache für die „Überbevölkerung“, weil der technologische Fortschritt in der Produktion nur dann dem Profit dient, wenn Arbeiter entlassen werden. So produziert der Kapitalismus beständig Überbevölkerung. Die Verhinderung einer Überbevölkerung wäre Arbeitszeitverkürzung, die mit dem technologischen Fortschritt möglich wäre und die Arbeiter selbst zu Nutznießern desselben machen würde. Das aber steht im Gegensatz zur kapitalistischen Ausbeutung und dem Profitinteresse der Kapitalisten und ist im Kapitalismus nicht möglich.
Durch die Technologisierung der Produktion ist die Ausbeutung der Arbeitskraft an ihre Grenze gestoßen. Der Kapitalismus kann die Menschen nicht mehr ernähren.
Die Abschaffung des Kapitalismus steht damit auf der Tagesordnung
Genau das soll durch die UN-Technocracy-Agenda verhindert werden. Die vom Kapitalismus freigesetzten Arbeiter werden als „Überbevölkerung“, als „elefant in the room“ gekennzeichnet, deren man sich entledigen muss.
„Überbevölkerung“ wird immer weiter und unter der grünen Agenda vermehrt produziert, indem der Kapitalismus in seinem Heißhunger nach Ausdehnung der Profitproduktion auch im Namen des Klimaschutzes (Staudämme) immer mehr Menschen von ihrem Land vertreibt und deren Lebensgrundlage raubt.
Es handelt sich heute nicht nur um eine technokratische Refeudalisierung. Damals war der Sklavenhalter zuständig für die Reproduktion des Sklaven, um die Ausbeutung von dessen Arbeit aufrecht zu erhalten, auf die er es abgesehen hatte. Das ist heute nicht mehr gegeben. Da die innere Logik des hoch technologisierten Kapitalismus die Massenvernichtung von Menschen in sich trägt, weil dieser sie nicht mehr braucht und ernähren kann, führt der Weg in einen technokratischen Faschismus.
Diese Pläne der Machtelite dürfen nicht aufgehen. Wir müssen aufstehen, um das zu verhindern.
Wenn die herrschende Klasse die „Massenvernichtung“ der Menschen auf die Tagesordnung gesetzt hat, tut sie dies nicht offen, sondern anonym z.B. auf den Georgia Guidesstones.
Wenn die Machtelite ihre menschenfeindlichen Strategie der Transformation zu einem technokratischen Faschismus offen propagieren würde, wären die Tage ihrer Herrschaft gezählt.
Zur Aufrechterhaltung ihrer Macht muß sie die Menschen täuschen. Sie versteckt deshalb ihre Ziele hinter dem Klimaschutz.

Wenn sie von dem „Stressor Population“ redet, es gebe zu viele Menschen, weil diese angeblich zu viel CO2 produzieren, sollten wir das richtig deuten und erkennen, welche Botschaft sich dahinter verbirgt:
Wir sollen bis auf 500 Millionen ausgelöscht werden, damit die Herrschaft der Ausbeuter aufrecht erhalten wird. Dies ist die wirkliche Extinction. Die herrschende Machtelite führt in vielen Ländern bereits endlose Kriege und rüstet zum nächsten großen nuklearen Weltkrieg.
Wir müssen ihnen ihren Klimaschutzmantel vom Leib reißen und ihr wahres menschen-und naturfeindliches Antlitz offenlegen.
Mit demagogischer Täuschung wie der Abschaffung des Geldes – als ginge es gegen den Profit – und unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wollen sie erreichen, daß sich die Menschen, die sie zu Sklaven ohne Existenzsicherung degradieren wollen, mit den Zielen ihrer Sklavenhalter identifizieren.

Indem die Machtelite die Mass-extinction durch CO2-Emissionen beschwört, will sie die Menschen in Panik versetzen und von sich als wirklichem Verursacher der Massenvernichtung ablenken. Wie bei den Nationalsozialisten will sich so der globale Faschismus eine Massenbasis verschaffen.
Warum wird die UN-Massextinction-Kampagne durch CO2 jetzt, zu diesem Zeitpunkt losgetreten? Stuart Scott will mit den zahlreichen Waldbränden im Jahr 2018 beweisen, daß sich die Situation dramatisch zugespitzt habe und leitet daraus mit seinen Erwärmungshochrechnungen die Auslöschung des meisten Lebens in den nächsten 20 Jahren ab. Diese Begründung entbehrt angesichts der bekannten Initiierung von Waldbränden mittels Geoengineering jeder Glaubwürdigkeit. Denn wir wissen, daß Waldbrände durch Geoengineering erleichtert und benutzt werden, um zeitweise die Erde durch die Rauchentwicklung abzukühlen. Waldbrände sind Bestandteil von SRM (Solar radiation management), um mit „sun blocking smoke particles“ den Planeten abzukühlen.

Am Ende des Vortrags beim COP24 in Katowice gibt er einen Hinweis, der dem wahren Grund, diese Kampagne jetzt loszutreten, eher entspricht: Er sieht einen Kollaps des Finanzsystems kommen in Verbindung mit einem ungeheuren Elend der Massen. Es sei eine Katastrophe, ein Schock notwendig , damit die Saat, die schon über viele Jahre gelegt worden sei – man denke an die jahrelange Indoktrination mit Global warming-Theorien in den Schulen dieser Welt und an die seit Jahren betriebene Zersetzung des linken Widerstands – bewässert und aufgehen würde.
Die globalen Climate- Bewegungen wurden initiiert, um die Machtelite als Verursacher der kommenden Katastrophe aus dem Blick zu nehmen und den erwarteten Aufstand zur Einführung der globalen technokratischen Diktatur umzulenken.
Wir, die Klimaaktivisten, dürfen uns für diese Ziele nicht mißbrauchen lassen.
Wir müssen dem akstrakten Klimaschutz, der den gesamten Umwelt-und Klimaschutz auf die Minimierung der CO2-Emissionen reduzieren will, der die technokratische Transformation der Gesellschaft vorbereitet, abschwören.
Wenn wir die Umwelt und die Menschheit retten wollen, müssen wir das trojanische Pferd, das die Bewegung zu einer Transformation der Gesellschaft in Richtung technokratischem Faschismus mißbrauchen will, entlarven und damit unschädlich machen.
Konkrete Forderungen zu Klima- Umwelt- und Menschenschutz!
- Abschaffung der Atomkraft !
- Abschaffung aller Nuklearwaffen!
- Abschaffung von Glyphosat !
- Reduzierung der Handy-Strahlung ! Kein 5G!
- Abschaffung von Geoengineering!
- Keine Manipulation der Ionospäre zur militärischen Beherrschung des Space!
- Kein Landraub!
- Keine Staudämme und Biodiesel/Biogasproduktion!
- Rückgabe allen geraubten Landes an die ursprünglichen Besitzer!
- Radikale Reduzierung der Arbeitszeit !
- Abschaffung der Ausbeutung!
- Keep fossil fuels in the ground !
- Keine Angriffskriege !
- Abschaffung des militärisch-industriellen Komplexes, des größten Verschwenders von Ressourcen !
2 Gedanken zu „Gegen einen Systemchange im Interesse von Blackrock und Konsorten“